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Links & Videos Wissenswerte & hilfreiche Internetquellen

Interessante weiterführende Links

www.musiktherapie.de

sehr umfangreiche Homepage der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft mit vielen wichtigen Infos über die Musiktherapie in Deutschland mit zahlreichen Tipps, aktuellen Informationen über Veranstaltungen, Arbeitskreise und Weiterbildungen, Literaturlisten und Publikationen zu verschiedenen Themenbereichen, Vorschlägen zur Ausstattung eines musiktherapeutischen Instrumentariums, Hilfe bei Fragen zur Versicherung, Forum, Webshop und vieles mehr…

http://www.wegeausdereinsamkeit.de/

„Wade“ setzt sich bundesweit für die Verbesserung der Lebensumstände alter Menschen und ihre
Stellung in der Gesellschaft ein. Wade hat sich vorgenommen, positive Projekte rund um das Alter bekannter zu machen und nutzt dazu u.a. die sozialen Netzwerke.
Wade nimmt das Alter mit in die digitale Welt und will nicht, das Enkelkinder nach einem Besuch
sagen, „Oma und Opa haben nie etwas an“ oder „das Tablets in den Geschirrspüler gestellt werden“. Wade unterstützt bundesweit Konzepte, die sich mit Themen rund ums Altern beschäftigen und schreibt bundesweit Wettbewerbe zum Thema Alter aus, um so Ideen und Projekte bekannt zu machen und zu unterstützen.
Dabeiist die Vernetzung von Vereinen, Projektträgern und Aktiven untereinander, die sich mit dem
Thema Alter auseinandersetzen, wichtig.

www.trotzdemenz.de

Mit dem Ziel einer großen Entstigmatsierungskampagne hat sich im Sommer der Verein
„Trotzdemenz e.V.“ gegründet. Mit einem Team aus unterschiedlichsten Berufsgruppen und einer
Demenzbetroffenen (Helga Rohra) als Vorsitzende, hat es sich der Verein zur Aufgabe gemacht,
Menschen mit Demenz in die gesellschaftliche Mitte zu holen. TROTZDEMENZ setzt sich für
Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Demenz und ein neues Bild von Menschen mit Demenz
in der Öffentlichkeit ein. Zum Kernteam zählen Menschen mit Demenz als die wahren
Demenzexperten, Kommunikationsstrategen, Demenzberater, Therapeuten, Filmemacher und
Journalisten.

www.generationsbruecke-deutschland.de

Die Generationsbrücke Deutschland verbindet Jung und Alt. Sie ermöglicht Begegnungen,
regelmäßiges Miteinander und Glücksmomente. Der Brückenschlag zwischen den Generationen
erfolgt durch gemeinsames Singen, Spielen, Basteln und Erzählen. Neben dem aktiven MITeinander
sind die Vorbereitung der Kinder, Regelmäßigkeit und Langfristigkeit, feste Partnerschaften in
fester Gruppe und strukturierte/ritualisierte Begegnungen Pfeiler des Konzepts.
Es ist kein pur musikalisches und kein therapeutisches, aber ein sinnvolles und
besonders Projekt, das gut auch von Musiktherapeuten in Pflegeheimen umgesetzt werden kann.
 

Gitarren statt Gewehre

In der DR Kongo lassen sich ehemalige Kindersoldaten in einem Ausbildungszentrum umschulen, u. a. auf den Beruf des Gitarrenbauers.“ Brot für die Welt“ unterstützt dieses Projekt.

YouTube-Videos

Prof. Dr. Jan Sonntag: Demenz, Atmosphären und Musiktherapie

Als Musiktherapeut arbeitet Professor Jan Sonntag seit 1999 schwerpunktmäßig mit demenzbetroffenen Menschen in unterschiedlichen Pflegeeinrichtungen. Während zahlreicher Therapiesituationen nahm er die Bedeutsamkeit der Atmosphäre des Wohn- und Lebensraums seiner Klienten wahr. Von 2008 bis 2013 unterstützte ihn die Andreas Tobias Kind Stiftung bei der Erstellung seiner Dissertation zur Entwicklung eines atmosphärenbezogenen musiktherapeutischen Konzepts im Bereich Demenz. Mittlerweile ist diese Forschungsarbeit mit großem Erfolg abgeschlossen und als Buch erschienen.

Alive Inside - Henry

Sehr berührender Ausschnitt aus dem Film „Alive Inside“. Henry, ein an Demenz erkrankter Mann, erwacht zum Leben, wenn er seine Lieblingsmusik aus der Jugend hört.

Musiktherapie bei Demenz

Unkommentierte Ausschnitte aus verschiedenen Musiktherapie-Einheiten

Hilft Musik bei Demenz?

Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit, Ängstlichkeit – das alles sind typische Symptome der Krankheit Demenz. Sich erinnern, sich ausdrücken, in Erinnerungen schwelgen – das alles ist durch Musiktherapie trotz Demenz möglich. Ein Film über die Wirkung von Musik bei demenziell veränderten Menschen.

Webinar: Musiktherapie für Menschen mit Demenz

Gemeinsames Musizieren tut gut! Es verbessert die Stimmung und hilft, sich zu entspannen. Gleichzeitig kann Musik Erinnerungen aktivieren, zum Austausch darüber anregen und somit kommunikationsfördernd wirken. Dies kann auch den Alltag von Menschen mit Demenz bereichern und erleichtern, der häufig durch psychische und verhaltensbezogene Symptome geprägt wird. In unserem Webinar geht es daher um die Anwendung von Musiktherapie bei Demenz. Der S3-Leitlinie „Demenzen“ zufolge gibt es Hinweise darauf, dass die aktive Musiktherapie, etwa in Form von gemeinsamem Singen, auf die psychischen und verhaltensbezogenen Symptome einer Demenzerkrankung einen positiven Einfluss hat. Herr Stephan Förster, ausgebildeter Musiktherapeut (M.A.) und Fachreferent der Landesinitiative Demenz Sachsen e.V., stellt im Webinar die Grundlagen der Musiktherapie und deren Anwendung bei Demenz vor. Unter anderem geht es darum, welche positiven Wirkungen Musiktherapie für Menschen mit Demenz im Alltag hervorrufen kann.

Webinar: Der Einsatz von Musik und Lesen bei Demenz – die internationale Studie ‚Homeside‘

Demenzsymptome regulieren. Erinnerungen teilen. Gemeinsamkeit genießen. – Die bisherige Forschung deutet darauf hin, dass musik- und lesetherapeutische Angebote für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige verschiedene positive Auswirkungen haben. So können beispielsweise Symptome der Demenz vermindert, das Wohlbefinden verbessert und die Beziehung zwischen Pflegenden und Gepflegten gestärkt werden. In der internationalen klinischen Forschungsstudie HOMESIDE wird die Wirkung eines Musik- und Leseangebots für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen erstmals umfassend wissenschaftlich untersucht. Hierzu werden die pflegenden Angehörigen von ausgebildeten Fachkräften angeleitet und dabei unterstützt, Musik- oder Leseaktivitäten im Alltag einzusetzen. Insgesamt soll mit dem Projekt die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz unterstützt und erleichtert werden. Frau Dr. Laura Blauth und Frau Carina Petrowitz sind Musiktherapeutinnen und Wissenschaftlerinnen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Sie sind an der Leitung der klinischen Studie HOMESIDE beteiligt und haben diese im unserem Webinar vorgestellt.

SRH Hochschule Heidelberg - Musik und Demenz

keine Beschreibung vorhanden

Musik gegen das Vergessen

Kaum erklingt Musik verändern sich die Gesichtszüge der Demenz-Kranken. Altbekannte Lieder können sie offenbar mit Hilfe der Musik abrufen. Das Demenzerkrankte Musik und vor allem Liedtexte erinnern und mitsingen können liegt am Musikgedächtnis. Eine Studie des Max Plank Instituts in Leipzig hat gezeigt, wo sich das Musikgedächtnis im Gehirn befindet. Und es hat sich gezeigt, dass dieses Gehirnareal bei Menschen mit Demenz sehr viel weniger betroffen ist und im fortschreitenden Prozess der Erkrankung auch nicht abbaut. Musiktherapeuten stellen immer wieder fest, dass das Singen und Musizieren bei ihren Patienten noch nachwirken kann. Sie kann inaktive Menschen aktivieren und nervöse Menschen beruhigen.

Folge 26: Musik und Demenz - Demenz Podcast

Musik gilt gemeinhin als der Königsweg, um Menschen mit Demenz zu erreichen. Die Kraft von Musik ist immens, egal ob sie gemeinsam gehört wird oder ob selbst musiziert wird. Wir sprechen mit dem Musiktherapeuten, Forscher und Dozent Prof. Dr. Jan Sonntag, hören rein in einen musikalischen Nachmittag des Posaunisten Alexander Merz mit seiner Mutter Heide Merz am Klavier und stellen das Projekt HOMESIDE vor. Das erforscht die Wirkung von Musik und Texten auf Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen und vermittelt Angehörigen Techniken der Musiktherapie – Sie können noch mitmachen.

Klang und Leben - Erinnerung durch Musik

Die „Klang und Leben“ Band spielt für Menschen mit Demenz. Gitarrist Graziano Zampolin, Sänger Oliver Perau und ihre Bandkollegen spielen Schlager aus den 30er-50er Jahren. Lieder, an die sich demenzkranke Menschen meist noch gut erinnern können und mit denen sie Erinnerungen an ihre Jugend verbinden. Kamera: Ines Marquardt / Florian von Bornstädt Schnitt / Redaktion: Lea Grote

Musiktherapie im Hospiz

Besonders die künstlerischen Therapien helfen Sterben, Tod und Trauer zu verarbeiten, indem man seinen Gefühlen einen Ausdruck verschaffen kann. Seit der Eröffnung des Paul Gerhardt Diakonie Hospizes wird die Musiktherapie einmal pro Woche für zwei Stunden angeboten. Martina Zahn kommt zu den Hospizgästen, singt mit ihnen oder setzt als Form der Therapie die sogenannte Veeh-Harfe ein. Diese ermöglicht auch musikalisch ungeübten Patienten, alte oder neue Lieder spielen zu können und so an alte Zeiten erinnert zu werden oder dem jeweiligen Gefühl einen Ton zu verleihen. Ab und zu treffen sich die Hospizgäste, die ihr Zimmer verlassen können, und deren Angehörige im Gemeinschaftszimmer zum gemeinsamen Musizieren am Flügel.

YouTube-Videos

Prof. Dr. Jan Sonntag: Demenz, Atmosphären und Musiktherapie

Als Musiktherapeut arbeitet Professor Jan Sonntag seit 1999 schwerpunktmäßig mit demenzbetroffenen Menschen in unterschiedlichen Pflegeeinrichtungen. Während zahlreicher Therapiesituationen nahm er die Bedeutsamkeit der Atmosphäre des Wohn- und Lebensraums seiner Klienten wahr. Von 2008 bis 2013 unterstützte ihn die Andreas Tobias Kind Stiftung bei der Erstellung seiner Dissertation zur Entwicklung eines atmosphärenbezogenen musiktherapeutischen Konzepts im Bereich Demenz. Mittlerweile ist diese Forschungsarbeit mit großem Erfolg abgeschlossen und als Buch erschienen.

Musiktherapie im Hospiz

Besonders die künstlerischen Therapien helfen Sterben, Tod und Trauer zu verarbeiten, indem man seinen Gefühlen einen Ausdruck verschaffen kann. Seit der Eröffnung des Paul Gerhardt Diakonie Hospizes wird die Musiktherapie einmal pro Woche für zwei Stunden angeboten. Martina Zahn kommt zu den Hospizgästen, singt mit ihnen oder setzt als Form der Therapie die sogenannte Veeh-Harfe ein. Diese ermöglicht auch musikalisch ungeübten Patienten, alte oder neue Lieder spielen zu können und so an alte Zeiten erinnert zu werden oder dem jeweiligen Gefühl einen Ton zu verleihen. Ab und zu treffen sich die Hospizgäste, die ihr Zimmer verlassen können, und deren Angehörige im Gemeinschaftszimmer zum gemeinsamen Musizieren am Flügel.

Alive Inside - Henry

Sehr berührender Ausschnitt aus dem Film „Alive Inside“. Henry, ein an Demenz erkrankter Mann, erwacht zum Leben, wenn er seine Lieblingsmusik aus der Jugend hört.

Musiktherapie bei Demenz

Unkommentierte Ausschnitte aus verschiedenen Musiktherapie-Einheiten

Hilft Musik bei Demenz?

Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit, Ängstlichkeit – das alles sind typische Symptome der Krankheit Demenz. Sich erinnern, sich ausdrücken, in Erinnerungen schwelgen – das alles ist durch Musiktherapie trotz Demenz möglich. Ein Film über die Wirkung von Musik bei demenziell veränderten Menschen.

Webinar: Musiktherapie für Menschen mit Demenz

Gemeinsames Musizieren tut gut! Es verbessert die Stimmung und hilft, sich zu entspannen. Gleichzeitig kann Musik Erinnerungen aktivieren, zum Austausch darüber anregen und somit kommunikationsfördernd wirken. Dies kann auch den Alltag von Menschen mit Demenz bereichern und erleichtern, der häufig durch psychische und verhaltensbezogene Symptome geprägt wird. In unserem Webinar geht es daher um die Anwendung von Musiktherapie bei Demenz. Der S3-Leitlinie „Demenzen“ zufolge gibt es Hinweise darauf, dass die aktive Musiktherapie, etwa in Form von gemeinsamem Singen, auf die psychischen und verhaltensbezogenen Symptome einer Demenzerkrankung einen positiven Einfluss hat. Herr Stephan Förster, ausgebildeter Musiktherapeut (M.A.) und Fachreferent der Landesinitiative Demenz Sachsen e.V., stellt im Webinar die Grundlagen der Musiktherapie und deren Anwendung bei Demenz vor. Unter anderem geht es darum, welche positiven Wirkungen Musiktherapie für Menschen mit Demenz im Alltag hervorrufen kann.

Webinar: Der Einsatz von Musik und Lesen bei Demenz – die internationale Studie ‚Homeside‘

Demenzsymptome regulieren. Erinnerungen teilen. Gemeinsamkeit genießen. – Die bisherige Forschung deutet darauf hin, dass musik- und lesetherapeutische Angebote für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige verschiedene positive Auswirkungen haben. So können beispielsweise Symptome der Demenz vermindert, das Wohlbefinden verbessert und die Beziehung zwischen Pflegenden und Gepflegten gestärkt werden. In der internationalen klinischen Forschungsstudie HOMESIDE wird die Wirkung eines Musik- und Leseangebots für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen erstmals umfassend wissenschaftlich untersucht. Hierzu werden die pflegenden Angehörigen von ausgebildeten Fachkräften angeleitet und dabei unterstützt, Musik- oder Leseaktivitäten im Alltag einzusetzen. Insgesamt soll mit dem Projekt die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz unterstützt und erleichtert werden. Frau Dr. Laura Blauth und Frau Carina Petrowitz sind Musiktherapeutinnen und Wissenschaftlerinnen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Sie sind an der Leitung der klinischen Studie HOMESIDE beteiligt und haben diese im unserem Webinar vorgestellt.

SRH Hochschule Heidelberg - Musik und Demenz

keine Beschreibung vorhanden

Musik gegen das Vergessen

Kaum erklingt Musik verändern sich die Gesichtszüge der Demenz-Kranken. Altbekannte Lieder können sie offenbar mit Hilfe der Musik abrufen. Das Demenzerkrankte Musik und vor allem Liedtexte erinnern und mitsingen können liegt am Musikgedächtnis. Eine Studie des Max Plank Instituts in Leipzig hat gezeigt, wo sich das Musikgedächtnis im Gehirn befindet. Und es hat sich gezeigt, dass dieses Gehirnareal bei Menschen mit Demenz sehr viel weniger betroffen ist und im fortschreitenden Prozess der Erkrankung auch nicht abbaut. Musiktherapeuten stellen immer wieder fest, dass das Singen und Musizieren bei ihren Patienten noch nachwirken kann. Sie kann inaktive Menschen aktivieren und nervöse Menschen beruhigen.

Folge 26: Musik und Demenz - Demenz Podcast

Musik gilt gemeinhin als der Königsweg, um Menschen mit Demenz zu erreichen. Die Kraft von Musik ist immens, egal ob sie gemeinsam gehört wird oder ob selbst musiziert wird. Wir sprechen mit dem Musiktherapeuten, Forscher und Dozent Prof. Dr. Jan Sonntag, hören rein in einen musikalischen Nachmittag des Posaunisten Alexander Merz mit seiner Mutter Heide Merz am Klavier und stellen das Projekt HOMESIDE vor. Das erforscht die Wirkung von Musik und Texten auf Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen und vermittelt Angehörigen Techniken der Musiktherapie – Sie können noch mitmachen.

Klang und Leben - Erinnerung durch Musik

Die „Klang und Leben“ Band spielt für Menschen mit Demenz. Gitarrist Graziano Zampolin, Sänger Oliver Perau und ihre Bandkollegen spielen Schlager aus den 30er-50er Jahren. Lieder, an die sich demenzkranke Menschen meist noch gut erinnern können und mit denen sie Erinnerungen an ihre Jugend verbinden. Kamera: Ines Marquardt / Florian von Bornstädt Schnitt / Redaktion: Lea Grote